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German journal, I'll update an english translation asap
Wenn man hinein kam, wurde man schon von Schneckenhäusern und Muscheln in hübschen Körben etc. begrüßt. Man konnte diese Sachen nicht nur einzeln als Haus erstehen, sondern auch z.B. als Kette, Schlüsselanhänger oder in kleinen Fläschchen. Das hat wirklich schon Vorfreude gemacht nach drinnen zu gehen und auch hinterher was zu kaufen. Der Eintrittspreis war mit 5€ für eine Familie (3 Personen) absolut günstig, wie ich finde. Da habe ich auf der Reptilienbörse, wo es mE nach deutlich weniger zu sehen gab, wesentlich mehr bezahlt. Mit Kurkarte ist es dort sogar noch günstiger.
Danach ging es in den Pazifikraum und das bedeutete unter anderem auch, dass es nun größer (viel, viel größer), bunter und gefährlicher wurde
Hooksielmuschelmuseum | auf facebook
So denne, ich war gestern trotz ungünstigem Zeitplan im Hooksieler Muschelmuseum. Drauf aufmerksam hat mich ein Freund gemacht, der mir vor ein paar Wochen ein hübsches Schneckenhaus sowie gewisse Bildchen unter die Nase gehalten hatte. Als Schneckenliebhaberin bin ich natürlich sofort hin und da ein Museumsbesuch schon viel zu lange her ist, war es so oder so wieder nötig.
So denne, ich war gestern trotz ungünstigem Zeitplan im Hooksieler Muschelmuseum. Drauf aufmerksam hat mich ein Freund gemacht, der mir vor ein paar Wochen ein hübsches Schneckenhaus sowie gewisse Bildchen unter die Nase gehalten hatte. Als Schneckenliebhaberin bin ich natürlich sofort hin und da ein Museumsbesuch schon viel zu lange her ist, war es so oder so wieder nötig.
Hooksiel (Klar liegt das Muschelmuseum an einem Ort, der namentlich an einen gewissen Piratenkapitän erinnert ) machte auf mich den Eindruck eines klassischen Urlubsortes. Es war sonnig, es gab viele Lädchen mit maritimen Touristenschnickschnack zu kaufen und die Straßen waren so eng/verzwirbelt, das man sich aus seinem Auto bequemen musste Das Museum ist eigentlich recht gut zu finden und auch bekannt. Es macht, so von außen gesehen, einen recht kleinen Eindruck.
Wenn man hinein kam, wurde man schon von Schneckenhäusern und Muscheln in hübschen Körben etc. begrüßt. Man konnte diese Sachen nicht nur einzeln als Haus erstehen, sondern auch z.B. als Kette, Schlüsselanhänger oder in kleinen Fläschchen. Das hat wirklich schon Vorfreude gemacht nach drinnen zu gehen und auch hinterher was zu kaufen. Der Eintrittspreis war mit 5€ für eine Familie (3 Personen) absolut günstig, wie ich finde. Da habe ich auf der Reptilienbörse, wo es mE nach deutlich weniger zu sehen gab, wesentlich mehr bezahlt. Mit Kurkarte ist es dort sogar noch günstiger.
Die erste Station führte uns dann zur Nordsee. Positiv aufgefallen ist mir auch, dass dort auch andere Tiere eingebunden worden sind. So gab es einen Austernfischer, der sich grade an eines seiner Opfer ranmachte, Möwen und eine süße Kegelrobbe in einem Haufen von Muscheln und Schnecken zu sehen:
(Detailaufnahme von der Ausstellungsvitrine des zweiten Bildes. Einfach nur Wahnsinn, diese Vielfalt, alleine in der Nordsee...)
Danach ging es in den Pazifikraum und das bedeutete unter anderem auch, dass es nun größer (viel, viel größer), bunter und gefährlicher wurde
Ganz oben befand sich das größte Schneckenhaus der Welt. Die Art kann eine Länge von 75cm erreichen. Zum Vergleich: Das wäre schon fast eine Hälfte von mir.
Ich denke ich brauche nicht zu erwähnen, dass die Aussteller absolut wunderbar in Szene gesetzt worden sind. Ich fand die Sachen sehr schön gestaltet, sodass man so richtiges "Meeresfeeling" bekam.
Ja, das war mein absolutes Highlight. Kegelschnecken. Für die, die es noch nicht wussten: Das sind genau die Art von Schnecken, durch die Taucher und Urlaubsbesucher zu Grunde gehen. Tödliche, schöne Teufelsdinger und auch nicht sonderlich groß. Ich habe ein Häuschen gekauft und werde es bei Gelegenheit mal hier einstellen
Dann gab es noch eine Sonderaustellung, in der es vergoldete/versilbere Exemplare zu begutachten gab.
Dann gab es noch eine Sonderaustellung, in der es vergoldete/versilbere Exemplare zu begutachten gab.
Abschließend gehört hier unbedingt noch die Information hinein, dass es sich hierbei um eine Privatsammlung eines einzelnen Mannes gehandelt hat, die man dort zu sehen bekam - und die Fotos zeigen tatsächlich nur einen Teil davon, denn ich finde, ein bisschen Überraschung darf schon noch sein </a>
Es lohnt sich wirklich da mal hinzufahren, gerade wenn man in der Nähe wohnt. Ich werde mich da bei Zeiten wieder blicken lassen, denn es war absolut klasse!
Taxidermy Secret Santa
This is the first time I am doing this, since I was too late the last year - so here is my Journal for:
Taxidermy Secret Santa 2015
#TaxidermySecretSanta (https://www.deviantart.com/taxidermysecretsanta)
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Post up a journal with 10 things you'd like for Christmas. We suggest at least 5 of these be taxidermy relatedMake sure to try and send other people gifts, even just sending card is nice!Asking for non-taxidermy items is fine, but if you don't want any this might be the wrong SS for you.Please include your address on the journal or a way for people to contact you to get your address to send the gift.Others can join in the fun at TaxidermySecretSanta (https://www.deviantart.com/taxidermysecretsanta)
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I decide to make a list with shells I am currently searching for, too. If you have one (or more) of those shells, you can offer it for sale or trade.
CONIDAE
- Conus textile
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- Conus leopardus
- Conus amadis
- Conus thalassiarchus
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All in all you can say that I am always searching for new Cones. It is important for me, that they're not damaged and have a bigger size.
CYPRAEIDAE
- Cypraea argus
- Cypraea asellus
- Cypraea aurantium
- Cypraea caputdraconis
- Cypraea cribraria
- Cypraea diluculum
MURICIDAE
- Chicoreus bruneus
- Drupa ricinus
- Hexaplex nigritus
- Murex ad
just count my whole shell collection today
...and came to number 1862. That's a lot...
Buchrezension: The Sound of A Wild Snail Eating
Deutsch: "Das Geräusch einer Schnecke beim Essen", aber das hat nicht in den Titel gepasst *hüstel*
Titel: Das Geräusch einer Schnecke beim Essen
Autor: Elisabeth Tova Bailey
Verlag: Piper Taschenbuch
Genre: Roman
ISBN: 978-3-492-30237-1
* * *
Tja, was soll ich sagen. Das Buch wollte ich mir schon sehr lange kaufen, aber irgendwie fehlte immer das Geld dazu - bis ich dann letzten Monat zugeschlagen habe. Um ehrlich zu sein, habe ich auch sehr große Erwartungen reingesteckt, da es auch z.T. (sehr) gute Bewertungen bekommen hat, denen ich mich jetzt im Nachhinein nur anschließen kann.
Das Buch erzählt grob
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